Glauben an Gott

Man war sich noch nie dessen sicher, ob es einen Urknall gab. Auch nicht ob es einen Anfang gab. Ein Davor kann des weiteren nur als ein Zustand interpretiert werden, der da war, bevor Lebewesen wie wir existieren konnten.

Gott kann es demnach auch nicht geben, da dieser ja eine Erfindung des Menschen ist und erst seit dessen Entstehung an ihn geglaubt wird.

Man muss sich daher mit der Frage befassen: „Warum stellt der Mensch diese Fragen“? Man möchte einfach Rückschlüsse aus der Vergangenheit auf die Gegenwart und Zukunft anwenden. Das ist jedoch so nicht möglich.

Ein Menschenleben beträgt heute großzügig geschätzt etwa 100 Jahre. Die Entstehung von Leben brauchte auf der Erde jedoch sehr viel länger. Leben wird es so wie wir es jetzt kennen, irgendwann nicht mehr geben. Das vermutliche Ende unserer Sonne ist auch unser Untergang. Das sind für uns wichtige Erkenntnisse, mit denen wir etwas anfangen können, um in etwa eine Grenze festzulegen.

Was letztendlich in dieser Zeit mit oder ohne uns passiert oder welche Zustände im Universum herrschen werden, ist pure Vermutung und bringt uns in unserem doch beschränkten Leben nicht wirklich weiter. Wir sollten unsere gemeinsame Kraft sinnvoll für Sachen einsetzen die uns weiter bringen. Dazu benötigen wir keinen Weltraum und müssen die Erde, unseren Planeten, nicht verlassen. Wir finden alles hier: Die Wahrheit und die Zukunft.

Wir leben in einer polarisierenden Welt. Auf der einen Seite der Erde ist Tag, auf der anderen Seite ist Nacht. Wie kann das aber sein, wenn die Erde doch flach ist? Es gibt hell und dunkel. Auf der einen Seite sind die Tage länger, auf der anderen entsprechend kürzer. Auf der einen Seite ist Sommer, auf der anderen Seite Winter. Zu hell und dunkel kommt also auch noch warm und kalt. Wie auch ganz viele andere Gegensätze.

Und mit diesen ganzen Gegensätzen ist die Erde in einem stabilen Gleichgewicht. Wenn die Menschen dieses Gleichgewicht nicht pausenlos stören würden: durch einen unnatürlichen Lebensstil, irgendwelche gefährlichen technisierten „Maßnahmen“ wie Geoengineering oder ähnliches. Nicht jede mögliche Technik ist gut. 

Dann wären da noch die Energien von Yin und Yang und vieles mehr. Es geht also um Unterschiede und Gleichgewichte. 

In dieser materiellen Welt der Polaritäten gibt es daher vermutlich auch keine Menschen in Form von reinen Lichtwesen, welche allein durch das Aussenden ihres Lichtes und das Ignorieren der Dunkelheit bzw. des Bösen…, dieses Böse „besiegen“ können. Insofern irritieren mich solche oder ähnliche Aussagen wie: „Sei du das Licht und schenke dem Dunkel bzw. dem Bösen keine Aufmerksamkeit“… 

Die dunklen Mächte interessiert es nämlich nicht, wohin du deine Aufmerksamkeit lenkst oder dein Licht sendest. Sie haben ihre Agenda. Und die ziehen sie durch. Gnadenlos! 

Wir müssen ihnen nicht nur die Aufmerksamkeit entziehen. Wir müssen sie aktiv trockenlegen! Das ist der große Unterschied! Aktiv trockenlegen, indem wir ihnen aktiv die komplette Energie entziehen. Und das, was diese bösen Dunkelmächte am Leben erhält. 

In der Regel handelt es sich dabei um Geld und Gehorsam. Und Privilegien. Nehmt den Politikern ihre Sicherheitsstandards, den Personenschutz und die gepanzerten Limousinen und es ändert sich schon vieles. Und bleibt dabei friedlich. Hört einfach nur auf, die Leute zu beschützen, die Ihr eigentlich loswerden wollt. 

Hört auf, Anweisungen zu erfüllen, die Euch widerstreben. Und hört auf „Dinge“ zu finanzieren, die weder der Erde noch der Menschheit gut tun. Werdet Euch bewusst, was und wen ihr mit Eurem Konsum und Eurem Handeln unterstützt.

„Der Himmel“ respektiert den freien Willen des Menschen und versucht aus diesen freien Willensimpulsen der Menschen das Bestmögliche geschehen zu lassen.

Wenn wir aber zähneknirschend permanent selbst gegen unser eigenes Gewissen, den eigenen freien Willen verstoßen und Dinge fördern bzw. „notgedrungen mitmachen“, die uns widerstreben, dann verhindern wir genau das…

Nichts wird so wie man es sich denkt und alles ist nicht vorhersehbar. Nichts ist unmöglich, man sollte für vieles offen sein und das Leben ist ständig im Fluss. So sollte man auch sein wertvolles Leben gestalten.

Die Kunst ist dabei, andere Menschen in ihren Ansichten, Meinungen und Lebensweisen nicht zu ignorieren, abzulehnen oder abzuweisen, sondern einfach mit ihnen zu leben und gut miteinander auszukommen. Den Anfang dazu sollte man stets selbst tun, da andere Menschen zwar auch davon wissen, aber selten daran denken.

root
  • root
  • Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht ... und:
    Der Weg ist das Ziel ...

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