Update: Der Anfang Von Allem (2) - 25.07.2025
Stand: 08.09.2025

Was ist der Anfang von allem – und was sind Schwarze Löcher wirklich?

Wir beginnen bei Null. Ohne Lehrbuch, ohne Wissenschafts-Show, ohne fremde Behauptungen. Wir schauen uns einfach nur an, was wir hier erleben und vorfinden. Mit unseren Sinnen. Mit Logik. Mit Verstand.

Der Anfang von allem – oder sind wir schon mittendrin?

Was, wenn es gar keinen „Anfang“ im Sinne eines Urknalls gab? Kein explosionsartiger Start aus dem Nichts, kein sich ausdehnendes Universum, keine fliegenden Galaxien in unendlicher Leere? Sondern einfach: eine Realität, die schon immer da war – still, geordnet, funktionierend. Vielleicht nicht unendlich alt, aber auch nicht aus einem winzigen Punkt geboren. Die Natur kennt keine willkürlichen Explosionen, die ganze Wirklichkeiten aus dem Nichts hervorbringen. Sie kennt nur Kreisläufe. Fortwährende Veränderungen innerhalb eines Systems – aber nie ohne Ursprung oder Struktur. Hier auf der Erde sehen wir keine Spuren eines Urknalls. Nichts deutet darauf hin, dass unsere Existenz aus einer kosmischen Supernova entstanden sein könnte. Alles, was wir kennen, ist in sich geschlossen, greifbar, sichtbar – in einem festen Raum, umgeben von einer Art natürlicher Grenze, die wir Firmament nennen.

Das Firmament: eine unsichtbare Grenze über uns

Keiner von uns hat es je durchbrochen. Kein Mensch, kein Gerät, kein Ballon, kein Satellit. Die sogenannte „Raumfahrt“ endet – wenn überhaupt – auf einer Höhe von etwa 400 Kilometern. Darüber hinaus sehen wir keine Beweise. Was man uns zeigt, sind computergenerierte Bilder, nachbearbeitet, stilisiert, oft absurd unrealistisch. Und immer wieder dieselbe Perspektive: eine angebliche Kugelerde, schwebend im Schwarz des Alls, als wäre sie ein Ball in einer Glaskugel. Doch wer sagt, dass dies die Wahrheit ist? Unser Standort scheint viel eher eine ausgedehnte, flache Welt zu sein – mit unbekannten Grenzen. Umgeben von einem Eiswall, den man Nord- oder Südpol nennt. Wer dieses Gebiet betreten will, wird von internationalen Verträgen, schwer bewaffneten Basen oder schlicht von fehlenden Informationen abgehalten. Die wenigen, die dort waren, sprechen von Verboten, von Verwirrung – nie von Klarheit. Warum ist dieser Teil der Welt tabu? Weil dort die Antworten liegen könnten?

Die Lüge vom Weltall: eine perfekte Ablenkung

Ein sich drehender Globus in einem unendlichen All – das klingt spektakulär. Und das ist genau der Punkt. Man will uns ein Bühnenbild liefern, das unser Denken beschäftigt hält. Während wir nach fremden Planeten suchen, nach Lichtjahren und Sternenreisen träumen, vergessen wir die Fragen, die direkt unter unseren Füßen liegen:

Wo sind wir wirklich? Wer sind wir? Und wer kontrolliert das hier? Denn diese Illusion ist nicht billig. Sie kostet Milliarden. Raketenstarts, Weltraumteleskope, Simulationen – alles dient nur einem Zweck: den Glauben an ein grenzenloses Universum aufrechtzuerhalten. Dabei bricht keine Rakete das Firmament. Sie steigen – dann kippen sie – und verschwinden im Ozean oder kehren zur Erde zurück. Es ist eine gigantische Show. Und innerhalb dieser Show braucht man immer wieder neue Reize. Neue Fantasien. So entstehen irgendwann: Schwarze Löcher.

Was ist ein Schwarzes Loch – wirklich?

Laut offizieller Erklärung ist ein Schwarzes Loch ein Ort, an dem alles verschwindet – Licht, Zeit, Raum. Eine absolute Leere. Aber so etwas kennen wir nicht. Kein Mensch hat je eines gesehen. Kein Experiment hat eines erzeugt. Kein Foto zeigt es eindeutig. Man zeigt uns farbige Simulationen, bunte Grafiken – aber keine Beweise. Schwarze Löcher sind nichts als ein Ablenkungsmanöver, das die Idee eines unendlichen, gefährlichen, mystischen Alls zementieren soll. Aber in Wahrheit ist ein Schwarzes Loch vielleicht etwas ganz anderes: Ein Symbol für das, was hier auf Erden passiert. Ein Ort der absoluten Kontrolle.

Ein Schlund, der alles verschlingt – nicht Licht, sondern Wahrheit.

Der Mensch als Energiequelle

Warum all das? Warum so viele Lügen, so viel Aufwand? Weil der Mensch selbst zur Ressource gemacht wurde. Nicht nur mit seiner Arbeitskraft – sondern mit seiner Lebensenergie. Geld ist nicht einfach nur Papier oder Zahl – es ist gebundene Energie. Die Zeit, die wir für andere arbeiten, wird in Geld verwandelt. Wer das Geld kontrolliert, kontrolliert die Zeit der Menschen. Ihr Leben. Ihre Möglichkeiten. Wir glauben, wir leben in einem freien System – dabei werden wir ständig geformt, gebremst, abgelenkt. Die Schulbildung formt unser Denken. Die Medien liefern uns die Bilder, die wir glauben sollen. Die Wissenschaft gibt uns „Fakten“, die wir nicht überprüfen können. Und sobald jemand Fragen stellt, wird er lächerlich gemacht, isoliert oder sogar mundtot.

Die wahre Grenze: nicht oben, sondern hier

Die größte Mauer steht nicht im Himmel. Sie steht in uns – im Denken. Wir dürfen uns nicht vorstellen, dass die Erde ein geschlossener, flacher Bereich sein könnte. Wir sollen glauben, dass wir unbedeutende Zufälle in einem riesigen All sind – nur damit wir uns nie erheben, nie hinterfragen, nie den Schleier durchstoßen. Doch die Natur zeigt uns alles, was wir wissen müssen. Keine Lüge hält ewig. Und keine Macht ist so groß, wie das Erwachen der Vielen.