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Update: Der Anfang Von Allem - 25.07.2025
Stand: 07.09.2025

Der Anfang Von Allem - Überblick und Einleitung

Was wir sehen. Was wir nicht sehen. Und was das bedeutet.

Am Anfang war einfach – nichts? Zumindest nichts, was wir heute beobachten können. Keine Explosion, kein Licht, keine Bewegung. Kein Universum. Kein Gott. Kein Zeichen. Und vor allem: Kein Mensch, der darüber berichten könnte. Alles, was wir heute darüber sagen, ist Spekulation – und doch ist es nicht falsch, selbst zu fragen, selbst zu beobachten, selbst zu erkennen. Denn was wir erkennen, ist dies: Hier, wo wir leben, passiert nichts Übernatürliches. Keine göttliche Einwirkung greift spürbar in unser Leben ein. Es gibt keinen Zauber, keine sichtbare Macht, die Raum und Zeit beugt. Alles, was geschieht, geschieht in einem natürlichen Fluss – unbeeinflusst, zufällig, stetig. Und genau hier liegt die einzige Wahrheit, die sich jeder "Zeit" greifen lässt:

Der Anfang war nicht sichtbar - Aber er wirkt noch.

Denn was lebt, lebt aus einem Ursprung. Und was sich bewegt, wurde einst in Bewegung gesetzt. Wir sehen, dass Leben entsteht – ohne Technik. Dass Pflanzen wachsen – ohne Strom. Dass Tiere leben – ohne Ideologie. Dass Sonnenlicht, Wasser, Luft und Zeit alles hervorbringen, was der Mensch nicht begreifen, sondern nur bestaunen kann. Ist das der Anfang? Oder nur sein Echo?

Der Mensch – das Wesen, welches alles vergisst

Irgendwann kam der Mensch. Er beobachtete – und verstand nicht. Also begann er, sich Geschichten zu erzählen: Von Göttern, vom Urknall, von Galaxien, die Milliarden Lichtjahre entfernt sein sollen. Doch niemals überprüfte er, ob er überhaupt dort war, wo diese Geschichten spielen.

  • Wir waren nie auf dem Mond.
    Nicht, weil wir zu dumm wären. Sondern weil der Mond kein fester Körper ist, auf dem man landen könnte. Er verändert ständig seine Helligkeit, obwohl es nur das eine Licht der Sonne gibt. Was er wirklich ist, konnte man bis heute nicht klären, da man nicht an ihn herankommt. Kein einziger Mensch hat je in Echtzeit gesehen, wie ein Raumschiff dort aufsetzt. Alle Bilder sind bearbeitet, geschnitten, retuschiert.
  • Wir haben bisher das Firmament nie durchbrochen. Der höchste bemannte Flug ging kaum über 400 Kilometer. Und selbst diese Angaben sind zweifelhaft. Der Raum darüber bleibt unerreichbar – nicht wegen einer fehlerhaften Technik, sondern durch die Beschaffenheit der Natur.
  • Vergebliche Forschung an einer angeblichen, echten Kernfusion Sie möchten gern unsere Sonne simulieren, das gelingt ihnen aber nicht, da es innerhalb des Firmaments von Natur aus keine solche Kernfusion geben wird. Selbst wenn man hier Verhältnisse wie auf der Sonne schaffen würde, wäre es nicht möglich. Wir leben hier in einem Geschützten Bereich und dieser lässt sich vom Inneren aus nicht aufbrechen. Wir haben bereits eine Sonne und die können wir nutzen. Aber sie wird ja mit Geoengenering verschleiert, verdeckt, bewölkt, entwertet und unnatürlch missbraucht.
  • Unsere Bilder vom Weltall sind keine Beweise. Sie sind Interpretationen. Computerbilder. Kunstwerke. Keine echten Fotografien, wie man sie mit einer Kamera aufnimmt. Warum? Weil da oben kein All ist. Kein Vakuum, kein unendlicher Raum. Nur eine undurchdringbare Grenze.

Ein System aus Illusionen

Was bleibt, ist eine Frage:

Warum erzählt man uns diese Geschichten?

Die Antwort ist einfach – und erschreckend:

Wer den Anfang kontrolliert, kontrolliert das Denken.

Denn wenn der Mensch glaubt, er sei ein unbedeutendes Staubkorn im riesigen All, stellt er keine Fragen mehr. Dann gibt er sich mit einer untergeordneten Rolle zufrieden. Er glaubt an Experten, Astronauten, Wissenschaftler – die aber nichts anderes tun, als ein Bild aufrecht zu erhalten. Ein Weltbild, das ihn klein, formbar, steuerbar hält.

  • Schwarze Löcher?
    Erfundene Phänomene, um uns glauben zu lassen, das Universum sei komplex, geheimnisvoll – und nur durch teure Forschung entschlüsselbar.
  • Urknall?
    Eine Theorie, die keinen Anfang erklärt, sondern nur verschleiert, dass wir überhaupt nicht wissen, wo wir sind.
  • Planeten und Sterne?
    Lichtpunkte in einer Kuppel, deren Bewegungen regelmäßig und berechenbar sind – nicht wild durch das All driftend, wie man es uns lehrt.

Wo wir wirklich sind

Wenn man die Lügen einmal weglässt, bleibt ein Bild, das sich logisch aus den natürlichen Gegebenheiten ergibt:

  • Wir leben auf einer nicht endenden Fläche. Keine Kugel, kein rotierender Globus.
  • Umgeben von einem undurchdringlichen Rand – das ewige Eis, das unter den Namen „Südpol“ oder „Nordpol“ versteckt wird.
  • Über uns wölbt sich ein geschützter Himmel, das Firmament – nicht durchbrechbar, nicht zufällig.
  • Die Sonne ist lokal. Kein 150-Millionen-Kilometer entferntes Atomkraftwerk, sondern eine Lichtquelle innerhalb dieses Systems.

Wieder nur weitere Fragen:

  • Warum darf niemand die Ränder erkunden?
  • Warum ist der Zugang zum „Eisring“ verboten?
  • Warum ist jeder Versuch, höher als erlaubt zu fliegen, sofort unter Kontrolle?
Weil dort die Wahrheit liegt.
Nicht in fremden Galaxien –
Sondern am Rand unserer Welt.

Was Schwarze Löcher wirklich sind

Wenn man annimmt, dass das Weltall so, wie man es uns zeigt, gar nicht existiert – dann sind auch Schwarze Löcher keine realen Objekte. Sie dienen einem Zweck: Faszination durch Unsichtbares. Etwas, das alles verschlingt, aber niemand je gesehen hat. Ein Ort, an dem die Zeit stehen bleibt, das Licht verschwindet – klingt das nicht wie ein religiöses Konzept?

Ein moderner Mythos – der aber nicht mehr durch Glaube, sondern durch Wissenschaft verkauft wird. Schwarze Löcher sind die Engel der Neuzeit: Unsichtbar, allmächtig, unerklärlich – und völlig unbewiesen. Sie sind das perfekte Werkzeug, um ein erfundenes Universum mit einer angeblichen Bedrohung oder einem übergeordneten Geheimnis zu versehen. In Wahrheit ist der Mensch selbst das einzige Schwarze Loch auf dieser Erde – nicht weil er alles verschlingt, sondern weil er alles vergisst.

Die wahre Verschwörung: Energie

Was die „Elite“ wirklich will, ist nicht Geld. Geld ist nur Papier. Was sie will, ist Energie. Und der Mensch ist eine wandelnde Energiequelle. Er denkt, fühlt, handelt – und das lässt sich messen, nutzen, lenken. Das System wurde gebaut, um diese Energie gezielt "abzusaugen":

  • Schule formt Gedanken.
  • Medien lenken Aufmerksamkeit.
  • Arbeit raubt Lebenszeit.
  • Lügen über das Universum verhindern Erkenntnis.
Man will uns klein halten.
Und während wir über Sterne träumen, vergessen wir,
wie wertvoll unser eigener Boden und unsere Freiheit ist.
Wir leben in einer Welt, die nicht entdeckt werden darf
- weil sie längst besetzt ist ... – Die Unterdrückten Menschen
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