DIE GROSSE ILLUSION
Was uns über unseren Ursprung, den Himmel und das Leben verschwiegen wird
Teil 1: Der Anfang von allem und die Lüge vom Weltall
Wir fragen nicht: Was sagt die Wissenschaft? Wir fragen: Was sehen wir selbst – mit eigenen Augen, in echter Natur?
Und dabei fällt etwas auf: Nichts in unserer Welt deutet darauf hin, dass sie aus einem gewaltigen Urknall entstanden ist. Nichts hier scheint aus Chaos geboren. Im Gegenteil: Alles in der Natur ist ruhig, geordnet, wiederholend – kein Zufallsprodukt. Kein Beweis zeigt, dass unsere Erde durch Explosionen oder fliegende Gesteinsbrocken geformt wurde. Der Gedanke eines „Urknalls“ ist eine Theorie, aufgebaut auf der Idee eines endlosen Weltalls. Doch was, wenn es dieses „Weltall“ gar nicht gibt?
Teil 2: Das Firmament – Unsere unsichtbare Grenze
Oben am Himmel endet unsere Welt. Dort beginnt nicht das „All“, sondern etwas Festes, etwas Undurchdringbares. Dieses unsichtbare Dach wurde schon in alten Kulturen als Firmament bezeichnet. Und wir erleben es noch heute: Kein Flugzeug, kein Mensch, kein Ballon kam je weiter als etwa 400 Kilometer hoch – obwohl angeblich Satelliten tausende Kilometer über uns kreisen. Die wenigen bekannten Weltraumflüge endeten entweder in Wasser oder in unklaren Aufnahmen. Kein echter Mensch hat je ein Foto vom Weltall gemacht – jedes Bild ist bearbeitet. Die Aufnahmen der NASA gleichen oft Zeichnungen oder Animationen. Warum? Weil sie es müssen. Weil sie nichts zeigen können, was es nicht gibt.
Teil 3: Sonne, Mond und Sterne – Projektionen im Firmament?
Die Sonne scheint jeden Tag auf ähnliche Weise. Sie bewegt sich nicht durch ein endloses All – sie zieht ihre Bahn über uns, als würde sie in einer festen Kuppel zirkulieren. Auch der Mond zeigt immer dieselbe Seite. Er verändert sein Licht nicht durch Reflexion, sondern durch eigene Helligkeit. Kein Mensch war je dort – weil man dort nicht landen kann. Der Mond ist kein fester Gesteinsbrocken, sondern eine Lichtquelle – oder besser: ein Leuchtzeichen. Und die Sterne? Keine Sonnen in Lichtjahren Entfernung – sondern kleine, flimmernde Lichtpunkte im Wasser des Firmaments, vielleicht in Schwingung versetzt durch Magnetismus oder Frequenzen. So jedenfalls wirken sie – wenn man sie wirklich beobachtet und nicht nur glaubt, was in Schulbüchern steht.
Teil 4: Die große Raumfahrtlüge
Die sogenannten Raketenflüge zeigen immer wieder dieselbe Flugbahn: steil nach oben – dann ein seitliches Abkippen – dann Funkstille. Die Rakete verschwindet im Meer oder kehrt mit einem Fallschirm zurück. Keine fliegt je durch das „All“. Die Internationale Raumstation (ISS)? Kein Mensch hat sie je mit freiem Auge gesehen. Fotos sind aus dem Computer. Interviews aus dem „All“ wirken wie aus Fernsehstudios. Menschen schweben an Drahtseilen, vor Greenscreens – mit schlecht synchronisierten Bewegungen. Warum dieser Aufwand? Weil es nicht erlaubt ist, das Firmament zu durchbrechen. Weil es keinen Ausgang gibt. Und weil man diese Wahrheit unbedingt verstecken will.
Teil 5: Geld als Kontrollmittel – Energie in greifbarer Form
Warum all diese Lügen? Weil der Mensch selbst zum Produkt gemacht wurde. Unser Leben, unsere Kraft, unsere Aufmerksamkeit – all das wird „umgewandelt“ in Geld. Nicht als Wertmittel, sondern als Kontrollwerkzeug. Wer das Geld kontrolliert, kontrolliert den Menschen. Die Arbeitswelt zwingt uns, unsere Energie gegen Geld zu tauschen. Das Geld wiederum wird uns über Steuern, Schulden und Inflation wieder entzogen. Ein ewiger Kreislauf, bei dem nur einer gewinnt: das System. Der Mensch selbst bleibt gefangen – in Sorgen, in Pflicht, in ständiger Anstrengung. Das nennt man moderne Sklaverei – nur ohne Ketten.
Teil 6: Was liegt außerhalb unseres bewohnten Bereichs?
Wir leben auf einem flachen, stabilen Untergrund, der nie endet – zumindest nicht dort, wo man uns hinlässt. An den Rändern dieses bewohnbaren Gebiets liegt das ewige Eis: die sogenannten Polarregionen. Doch niemand darf dort wirklich hin. Forschung ist nur mit Sondergenehmigung möglich. Zufällig Reisende werden gestoppt. Warum? Weil dort vielleicht mehr liegt. Mehr Land. Mehr Wahrheit. Vielleicht sogar der Ursprung – das Zentrum alles Lebens oder die Pforte zu anderen Welten, die außerhalb unseres Systems liegen. Vielleicht beginnt dort, was man uns als „Weltall“ verkauft – nicht als endlose Leere, sondern als verborgene, flache Weiten, geschützt durch das Firmament.
Teil 7: Die Pläne der Eliten – Warum sie uns dumm halten wollen
Das Ziel ist nicht Reichtum. Reichtum ist nur Mittel zum Zweck. Das Ziel ist Kontrolle. Totale Kontrolle über den Menschen – über seinen Geist, seine Wahrnehmung, sein Selbstbild. Wer den Ursprung des Menschen fälscht, kann ihm alles erzählen. Wer ihm ein Weltbild gibt, das ihn klein macht, kann ihn sein Leben lang unterdrücken. Darum bringt man uns bei, dass wir Zufallsprodukte sind. Dass wir nichts wissen können. Dass Wahrheit nur Experten kennen. Man will nicht, dass wir selbst denken, selbst beobachten, selbst hinterfragen. Stattdessen sollen wir konsumieren, gehorchen, leisten – und uns dabei noch frei fühlen.
Die letzte Wahrheit
Wir leben nicht auf einer Kugel im All. Wir leben in einem abgegrenzten, geschützten System – von Natur erschaffen, nicht durch Zufall. Und dieser Ort ist nicht dafür gemacht, dass wir ihn ausbeuten oder zerstören – sondern verstehen. Wir sollen hier leben, nicht fliehen. Wir sollen wachsen, nicht suchen. Die größte Täuschung ist nicht das Weltall. Es ist die Idee, dass wir nichts wert sind – dass unser Leben bedeutungslos sei, unsere Energie billig, unsere Wahrnehmung trügerisch. Aber die Wahrheit ist da – in dir, in der Natur, im Firmament. Du musst nur anfangen, diese zu Wissen – und denen, die uns schon seit Generationen belügen - nicht mehr zu Glauben.