Update: Germanische Heilkunde (2) - 22.09.2025

2. Biologisches Naturgesetz

Teil 2: Konflikt- und Heilungsphasen

Konflikt- und Heilungsphasen Das zweite Naturgesetz der Germanischen Heilkunde beschreibt die Dualität zwischen Aktiv- und Heilungsphase. Jede Erkrankung, die eine Lösung des Konfliktes erfährt, verläuft in zwei Phasen: der konflikt-aktiven Phase und der Heilungsphase.

In der Aktivphase reagiert der Körper auf den Konflikt mit gezielten biologischen Mechanismen: Zellvermehrung oder Funktionssteigerung des betroffenen Organs sichern das Überleben und die schnelle Problemlösung. Beispiel: Ein Verlustkonflikt kann Verdickung von Haut oder Schleimhäuten auslösen.

Sobald der Konflikt gelöst wird, beginnt die Heilungsphase. Hier treten Entzündungsprozesse, Schwellungen oder andere Reaktionen auf, die den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Mikroben, die oft als schädlich gelten, unterstützen gezielt diesen Reparaturprozess.

Jede Phase ist zeitlich und funktional klar definiert. Die Dauer hängt von der Intensität des Konflikts und der individuellen körperlichen Verfassung ab. Das Verständnis dieser Prozesse hilft, Symptome nicht vorschnell als krankhaft einzustufen, sondern als natürliche biologische Reaktion zu erkennen.

Die Aktiv- und Heilungsphase sind wie zwei Seiten einer Medaille: ohne Aktivphase keine Heilung, ohne Konflikt keine Reaktion. Dies verdeutlicht die Sinnhaftigkeit jeder körperlichen Veränderung.

Typische Konflikte betreffen soziale, familiäre oder existenzielle Bereiche. Plötzliche Trennung, Bedrohung der Lebensgrundlage oder Abweisung lösen je nach betroffener Körperregion spezifische Reaktionen aus. Jede Reaktion ist biologisch sinnvoll und zielgerichtet.

Die Beobachtung der eigenen Körpersignale während Aktiv- und Heilungsphase ermöglicht ein besseres Verständnis der eigenen Gesundheit. Schmerzen, Schwellungen oder funktionelle Einschränkungen sind oft Indikatoren für laufende Heilungsprozesse.

Praktisch bedeutet dies: Wer die Zusammenhänge kennt, kann Konflikte erkennen, bevor Symptome chronisch werden. Gleichzeitig wird bewusst, dass viele Symptome nicht zufällig entstehen, sondern der Naturgesetzmäßigkeit folgen.

Beispiele: Ein Mensch erfährt existenzielle Angst → Leber reagiert mit Funktionssteigerung; Konflikt gelöst → Heilung beginnt, oft begleitet von Müdigkeit, Fieber oder lokalen Beschwerden.

„Konflikt- und Heilungsphase sind natürliche Werkzeuge des Körpers, die zeigen, dass jede Reaktion einen Zweck erfüllt.“
– GPT, 2025

Zusammenfassend zeigt Teil 2, dass jede körperliche Veränderung ein sinnvoller Prozess ist. Die Unterscheidung zwischen Konflikt- und Heilungsphase ermöglicht es, biologische Abläufe richtig einzuordnen und bewusst zu begleiten.

Ein weiteres zentrales Konzept ist die Unterscheidung zwischen der Aktivphase und der Heilungsphase. In der Aktivphase, die durch den Konfliktschock ausgelöst wird, reagiert der Körper mit einer spezifischen biologischen Sonderreaktion. Diese Reaktion ist darauf ausgerichtet, das Überleben zu sichern und die Konfliktsituation zu bewältigen. Beispielsweise kann bei einem Verlustkonflikt eine Verdickung der Haut oder Schleimhäute auftreten, um die betroffene Stelle zu schützen.

Nach der Lösung des Konfliktes beginnt die Heilungsphase. In dieser Phase treten Prozesse wie Entzündungen, Schwellungen oder andere Reparaturmechanismen auf, die darauf abzielen, das betroffene Gewebe zu regenerieren und die normale Funktion wiederherzustellen. Mikroben spielen dabei eine unterstützende Rolle, indem sie abgestorbenes Gewebe abbauen und die Heilung fördern.

Die Dauer der jeweiligen Phasen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Intensität des erlebten Konfliktes, die individuelle körperliche Verfassung und die Fähigkeit zur Konfliktbewältigung. Ein tiefgreifender oder ungelöster Konflikt kann die Aktivphase verlängern und somit die Heilung verzögern.

Ein weiteres wichtiges Konzept in der Germanischen Heilkunde ist die Händigkeit des Individuums. Die Händigkeit beeinflusst, welche Körperseite bei einem Konflikt betroffen ist. Bei Rechtshändern ist in der Regel die linke Körperseite betroffen, während bei Linkshändern die rechte Seite betroffen sein kann. Dieses Prinzip hilft, die Lokalisation der Konfliktreaktionen im Körper besser zu verstehen und einzuordnen.

Ein praktisches Beispiel: Ein Mensch erfährt einen Verlustkonflikt, der mit einem Gefühl der Bedrohung verbunden ist. Bei einem Rechtshänder kann dieser Konflikt eine Verdickung der Haut auf der linken Körperseite hervorrufen. Nach der Lösung des Konfliktes beginnt die Heilungsphase, die mit Entzündungsprozessen und Schwellungen einhergeht, die ebenfalls auf der linken Seite lokalisiert sind.

Die Erkenntnisse der Germanischen Heilkunde ermöglichen es, Symptome nicht isoliert zu betrachten, sondern sie im Kontext der zugrunde liegenden biologischen Programme zu verstehen. Dies führt zu einem ganzheitlicheren Ansatz in der Gesundheitsbetrachtung und -behandlung.

Abschließend lässt sich sagen, dass das zweite biologische Naturgesetz der Germanischen Heilkunde einen tiefen Einblick in die natürlichen Reaktionsmechanismen des Körpers auf Konflikte bietet. Es zeigt auf, dass Erkrankungen keine zufälligen Fehlfunktionen sind, sondern sinnvolle biologische Sonderprogramme, die dem Zweck dienen, Konflikte zu bewältigen und das Überleben zu sichern. Das Verständnis dieser Prozesse kann dazu beitragen, die eigene Gesundheit besser zu verstehen und aktiv zu fördern.