Biologische Naturgesetze Praxis
Teil 6: Konfliktaufarbeitung und Heilungsphase
Der abschließende Teil zeigt praxisnah, wie man eigene Konflikte erkennen, bearbeiten und den Heilungsprozess des Körpers aktiv unterstützen kann. Nach dem Durchlaufen der fünf Naturgesetze der Germanischen Heilkunde ist es möglich, Zusammenhänge zu verstehen und gezielt Selbstheilungskräfte zu fördern.
Schritt 1: Konflikte erkennen. Beobachte Symptome, körperliche Veränderungen oder emotionale Spannungen. Häufig lassen sich Auslöser zeitlich mit bestimmten Lebensereignissen verknüpfen. Notiere diese Ereignisse, um Muster sichtbar zu machen.
Schritt 2: Konflikte zuordnen. Analysiere die Art des Konflikts – Verlust, Trennung, Abweisung oder Existenzangst – und erkenne, welches Organ biologisch betroffen ist. Die Händigkeit kann Hinweise geben, ob der Konflikt von der Mutter- oder Vaterseite stammt.
Schritt 3: Aufarbeitung einleiten. Reflektiere über die Situation, spreche mit vertrauten Personen oder nutze therapeutische Unterstützung. Ziel ist es, den Konflikt bewusst zu lösen und die psychische Last zu verringern.
Sobald ein Konflikt gelöst ist, beginnt automatisch die Heilungsphase des Körpers. Organische Veränderungen normalisieren sich, Entzündungen oder Zellüberschüsse werden abgebaut, unterstützt durch Mikroben und regulative Prozesse. Der Körper kehrt zu einem stabilen, unversehrten Zustand zurück.
Beispiel 1: Verlustkonflikt – Ein Mensch verliert unerwartet einen nahen Angehörigen. Haut oder Schleimhäute reagieren. Nach bewusster Trauerarbeit und emotionaler Verarbeitung tritt die Heilungsphase ein, und die körperlichen Symptome klingen ab.
Beispiel 2: Existenzangst – Eine unerwartete Bedrohung der Lebensgrundlage löst eine Reaktion der Verdauungsorgane aus. Durch Reflexion, Planung und Stabilisierung der Lebensumstände kann der Konflikt aufgelöst werden, wodurch der Organismus wieder ins Gleichgewicht kommt.
Beispiel 3: Abweisung/Zurückweisung – Unerwartete soziale Ablehnung aktiviert lymphatisches Gewebe oder Schleimhäute. Eine gezielte Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und die Klärung sozialer Beziehungen lösen den Konflikt und ermöglichen die Heilung.
Erklärungen logisch und kompakt
Beobachtung und Dokumentation sind zentral. Wer Symptome zeitnah erfasst und mit Lebensereignissen verknüpft, kann die Heilungsphase bewusst unterstützen. Tagebuchführung, Selbstreflexion und das Verständnis der fünf Naturgesetze helfen, den Körper aktiv zu begleiten.
Heilungsprozesse folgen einem biologischen Plan: Zuerst tritt die Reparatur der betroffenen Organe ein, unterstützt durch Mikroben. Danach normalisiert sich der Stoffwechsel, der Energiehaushalt stabilisiert sich und der Körper erreicht wieder sein Gleichgewicht.
Die Germanische Heilkunde zeigt, dass das bewusste Erkennen und Lösen von Konflikten nicht nur Symptome reduziert, sondern die Resilienz des Organismus steigert. Wer diese Zusammenhänge versteht, kann präventiv handeln und chronische Belastungen vermeiden.
Zusammenfassung: Teil 6 fasst die Anwendung der fünf Naturgesetze zusammen. Durch Beobachtung, Konfliktidentifikation und bewusste Aufarbeitung kann jeder Mensch seine Heilungsprozesse aktiv unterstützen. Körper, Gehirn und Psyche werden wieder in Einklang gebracht, wodurch Gesundheit und Wohlbefinden nachhaltig gefördert werden.
„Die Fähigkeit, eigene Konflikte zu erkennen und bewusst aufzulösen, ist der Schlüssel zu natürlicher Heilung und Selbstregulation.“
– GPT, 2025
! Mit der Kenntnis aller sechs Naturgesetzte kann nun jeder Mensch die Prinzipien der Germanischen Heilkunde nachvollziehen, individuelle Konfliktmuster erkennen und den eigenen Heilungsprozess aktiv begleiten. Die Neue Germanische Heilkunde kann jedoch keine Vergiftungen oder physischen Verletzungen durch äußere Einflüsse (wie Unfälle, Knochenbrüche, Verbrennungen usw.) behandeln oder begutachten. Menschen sollten daher zunächst die Möglichkeit einer Vergiftung prüfen, ehe sie einen Konflikt laut DHS vermuten oder in Betracht ziehen.
